Glückshund Familie

Auf dieser Seite möchten wir alle Freunde, Kunden, Verwandte und Interessierte über unsere Glückshund Familie informieren. Hier erfahrt Ihr alles über unsere Hundefamilie, wie alles begann und warum wir diese Hundefamilie fortführen möchten. Viel Spaß beim Stöbern.

Wie alles begann.

Schon immer hatte ich den Wunsch nach einem eigenen Vierbeiner an meiner Seite. 2003 erfüllte ich mir diesen Traum und bekam meinen ersten eigenen Hund. Bino war ein Kromfohrländer und war von der ersten Sekunde unseres gemeinsamen Lebens mein Hund. Kromfohrländer sind absolute Ein-Mann-Hunde und für Bino war sofort klar: "mit Nina gegen den Rest der Welt, alle anderen brauchen wir nicht" ♥

Schon damals besuchte ich mit Bino eine Hundeschule, wir hatten dort eine tolle gemeinsame Zeit, zumindest während den Übungen. Denn mein kleiner Hundekönig machte ALLES für mich. Für ihn brauchte ich niemals ein Stück Fleischwurst oder ein Bällchen aus der Jacke zu zaubern. Allein für ein "Prima, Bini" machte meine Grinsebacke alles möglich, was ich mir von ihm wünschte. Im Freilauf zeigte Bino allerdings schon damals, dass wohl noch größere Baustellen auf uns zukommen würden. Dies haben wir damals natürlich überhaupt nicht bemerkt und auch der Hinweis unserer Trainerin wurde einfach gekonnt herunter gespielt, schließlich hatten wir ja keine Probleme mit Bino, da er nie ein Signal ignorierte und alles sehr schnell lernte. Aus heutiger Sicht weiß ich genau, was meine Trainerin mir damals mit auf den Weg geben wollte, doch leider habe ich es erst Jahre später verstanden. 

Bino entwickelte sich aus unserer Sicht zu einem gelehrigen Junghund, doch mit Einsetzen der Geschlechtsreife entstanden nun auch die ersten Auseinandersetzungen mit unkastrierten Rüden. Aus meinem "versteht sich mit allen Hund" war scheinbar über Nacht ein "Alpha Rüde, der keine anderen Rüden dulden kann Hund" geworden. Nun begann der Spießrutenlauf, denn es gibt ganz schön viele Rüden da draußen, stellte ich fest. Auch ich gehört damals leider zu den "Ist das ein Rüde? -Menschen", denn mit Hündinnen hatten wir nie ein Problem. Na gut, die wurden gerne mal sexuell bedrängt, aber das habe ich ja erst am Ende unserer Beziehung begriffen. Zu unserem Rüden-Problem kam nun "nur" noch, dass er eigentlich überhaupt nicht alleine bleiben konnte und Besucher ließ er auch nur ungern ins Haus. 

Lieber Bino, ich weiß, dass Ich die jenige war, die sich daneben benommen hat, ich habe Dich allein gelassen, obwohl Du mir mehr als deutlich gezeigt hast, wie sehr Du mich gebraucht hättest. Es tut mir unfassbar leid, dass ich dir dies nicht mehr auf deinem Lebensweg mitgeben konnte und kann mein Glück immer noch nicht fassen, dass Du mich so unendlich geliebt hast, obwohl ich Dir nicht immer das beste Frauchen war. ♥

Aus heutiger Sicht weiß ich, dass Bino ein unfassbar sensibler, unsicherer und extrem schnell gestresster Hund war, der viel mehr Unterstützung durch mich gebraucht hätte. Bino war nicht unverträglich und er hätte sich sicher auch mit Rüden weiter gut verstanden, wenn ich den Hundeknigge vorher verstanden (der war ihm nämlich mega wichtig) und ihm dementsprechend zur Seite gestanden hätte. Seitdem Bino drei Jahre alt war, kam zu den Problemen im Alltag einige gesundheitliche Probleme auf uns zu. Ein langer Leidensweg lag vor uns mit unzähligen Tränen, Sorgen, Tierarzt-Besuchen und sicher auch Schmerzen für Bino. Aber das wussten wir damals noch nicht, als er am Anfang seiner Krankheit stand. 

Nach ein paar Jahren entstand in mir der Wunsch nach einem zweiten Hund. Eine Hündin sollte es aber dieses mal werden, denn das Thema Zucht hatte mich schon als junger Mensch begeistert. So lernte ich bei einem Zoobesuch eine Kromfohrländer Züchterin bei uns in der Nähe kennen. Ein Kromi-Mädchen aus ihrer Zucht sollte es werden. Doch leider blieb die Hündin immer wieder leer und mein Wunsch nach einem weiteren Kromi erfüllte sich nicht. Nach einiger Zeit fanden wir heraus, warum die Hündin nie aufgenommen hatte, denn auch sie war leider sehr krank. Ich beschäftigte mich von nun immer mehr mit Krankheiten und Genetik von verschiedenen Rassen, denn schließlich war der Wunsch in mir nach einem zweiten Hund unfassbar groß, ein Kromfohrländer sollte es aber nicht mehr werden. Auch die Aufzucht von Welpen interessierte mich zunehmend, da mir dort erstmalig in Ansätzen bewusst geworden ist, was für eine Verantwortung ein Züchter trägt. Er entscheidet mit der Auswahl der Elterntiere, der Aufzucht (Sozialisierung, Ernährung, etc.) der Welpen und der Auswahl der zukünftigen Welpeneltern über das gesamte Leben eines Hundes. Wow, das beeindruckt mich tatsächlich bis heute. 

Wie ging es nun weiter?

Viele Monate vergingen, während ich nach einem geeigneten zweiten Hund für uns suchte. Während meiner Suche wurde Bino zusehend kranker und schwächer, so dass unabhängig von seinen sozialen Ansprüchen an einen weiteren Hund, klar war, dass nur ein ganz bestimmter Welpe Bino zuzumuten war. Doch wie sollte dieser Welpe sein? In der Zeit der Suche hatte ich mich nun endlich so richtig ins Thema Hund eingefuchst (dachte ich zumindest), vor allem was das Sozialverhalten von Hunden anging. Denn eins war mir nun mit meinem Halbwissen klar geworden: eine souveräne, instinktsichere Hündin sollte es für uns sein. Natürlich mit hellem Fell und auf gar keinen Fall schwarz :-D. Mein Beuteschema war damals ziemlich weiß- braun. Über diese Äußerung denke ich heute :" Nina, dann hast Du es damals noch nicht verstanden gehabt". Zum Glück kam alles anders!

Ich durchwühlte Züchterlisten, Internetseiten, Anzeigen, griff zum Telefon und mit zunehmender Zeit entstand in mir der Gedanke, dass ich wohl kaum so eine Hündin für uns finden würde. Irgendetwas passte immer nicht, heute denke ich mir, genau so sollte es sein. 

Anfang Januar 2013 hatte ich die Suche satt. Ich hatte mir geschworen, dass dies vorerst der letzte Tag sein sollte, bei dem ich das Internet durchforstete und ich sollte recht behalten....  

Ich fand bei der ersten Anzeige dieses Foto. Nun gut, von hellen Hunden sah ich dort nichts, aber die Überschrift sprach mich direkt an. Ich klickte auf die Anzeige und dachte, ich wäre bei der versteckten Kamera. Der Text war mir aus der Seele geschrieben und alles das, was mir so unfassbar wichtig war, war es scheinbar einem Menschen auf dieser Erde, im fernen Hamburg, auch. Ich griff sofort zum Telefonhörer und ab da war es um mich und Katharina geschehen. Wir telefonierten direkt 2,5 Stunden und wussten beide, nachdem wir aufgelegt hatten, dass dies mehr werden würde als nur ein Käufer-Verkäufer Gespräch. Uns verbinden bis heute sehr viele Gemeinsamkeiten, die eine innige Freundschaft entstanden ließ. Auch sie hatte als ersten Hund einen braun weißen Hundekönig, namens Charlie, an ihrer Seite, der Bino im Verhalten zum verwechseln ähnlich gewesen ist. Wir hatten beide als Ersthund mit einem Kromfohrländer und/oder Kooikerhondje geliebäugelt. Ich hatte den Kromi, Katharina den Kooiker. Sie konnte meine Gedanken und Wünsche im Bezug auf meinen zweiten Hund komplett nachvollziehen, denn genau das fand sie in Ihrer Nelly ♥ (Lottes Mama). 

Nun fuhren wir am 07.01.2013 nach Rellingen und besuchten die schwarze Bande. Es war einer der schönsten Tage in meinem Leben, da wir gefühlt sofort ein Teil der Familie waren. Umringt von kleinen schwarzen Hunden, bekamen wir Kuchen, tolle Gespräche, Pipi Pfützchen und Streicheleinheiten ohne Ende. 

Es war eine lustige, aufgeweckte aber entspannte Bande und schnell hatte ich zwei Hündinnen ins Auge gefasst, wusste ich doch damals ziemlich genau, welchen Charakter ich für Bino und mich suchte.

Letztendlich hatte ich mich an dem Tag schon entschieden und verliebt. 

Eine kleine Hündin mit dem gelben Halsband, die sonst immer als erstes schlief, blieb dieses mal als Längste wach und beschäftigte sich mit Marc und mir. Auf meine Frage, "welche Hündin Nelly am ähnlichsten sei", bekam ich die Antwort, die alles entschied und mein Leben von nun an verändern sollte: "die kleine Black Velvet mit dem gelben Halsband". Meine Lotte ♥

Heiß wie Frittenfett vergingen nun die anschließenden Wochen gefühlt zäh wie Kaugummi, bis zum lang ersehnten WeltWelpenAbholtag am 02.03.2013. Bis dort hin fuhren wir so oft es ging nach Rellingen und strapazierten Katharinas Nerven mit Fotowünschen und Berichten. Sie hat es mit Fassung getragen und mich stets mit Geschichten über Lotte und ihre Geschwister versorgt. 

Wen hast Du da denn (tolles) angeschleppt?

Am 02.03.2013 war es nun endlich soweit. Heute würde meine kleine Lotte bei uns einziehen. 

Mit vielen Abschiedstränen übergab mir Katharina die kleine Frau Gelb und ich versprach ihr, alles für Lotte zu tun, damit sie ein glückliches Hundeleben hat. 

Nun standen aber erst einmal 3,5 Stunden Heimfahrt auf dem Programm, vor der ich ziemlich Respekt hatte. Die Heimfahrt von Bino war doch noch sehr präsent in meinem Kopf. Eine Stunde Dauerhecheln, Jaulen bis Schreien kombiniert mit Zappeln und Herzrasen. Der arme kleine Kerl war damals komplett aufgeschmissen und es tat mir unfassbar leid für ihn, dass wir ihm dies angetan haben. Nun sollte sich zeigen, ob ich mir wirklich eine souveräne Hündin ausgesucht hatte, oder wieder ein dünnes Nervenkostüm. Naja ich sage mal so, es war lehrbuchartig. Lotte schaute mich an so nach dem Motto : "ah Auto fahren, ja das kenne ich schon, ach die Fahrt dauert länger? Stört ja nicht, wenn ich auf deinem Schoß schlafe oder?". Ich war von ihrer Entspanntheit total überwältigt.

Auch das erste Zusammentreffen mit Bino meisterte Lotte so sicher, dass selbst Bino sichtlich beeindruckt war. Damals habe ich gedacht, Lotte würde spüren wie, "ösig" Bino werden könnte (hat sie bestimmt auch). Heute weiß ich, dass nicht Bino einfach einen gnädigen Tag hatte beim ersten Treffen, sondern dass er von ihrer Souveränität in dem Alter schlicht weg überwältigt war. Es war Lottes Instinktsicherheit, mit der sie die erste Begegnung so entspannte, mit der sie sich in Binos Herz und nach einer Woche in sein Körbchen schlich, mit der sie es möglich machte, dass Bino seinen Kontrollverlust vergaß, sodass er wieder spielen konnte. Mit der sie ihm zeigte, dass es die Möglichkeit gibt, Artgenossen aus dem Weg zu gehen, ohne zu streiten, usw usw.... 

Heute sage ich ganz klar, dass Binos letztes Lebensjahr gemeinsam mit Lotte, unabhängig von seinen Krankheiten, sein aller schönstes war. Danke Lotte, dass Du ihm das möglich gemacht hast♥

 

Wenn Hunde in den Himmel gehen ♥

Dass der 07. Januar für mich ein bedeutsames Datum ist, war mir 2013 als ich Lotte das erste Mal traf, bereits klar. Doch so schön der Zauber 2013 war, desto trauriger war der 07. Januar 2014, als ich meinen Hundekönig gehen lassen musste. ♥

Lange hatten ihn seine Krankheiten gezeichnet, immer wieder hatte er gekämpft und dabei nie seine Lebensfreude verloren, doch es kam der Punkt, an dem ich spürte, dass er nicht mehr konnte.

 

An dieser Stelle fällt es mir schwer zu schreiben, weshalb ich es etwas abkürzen möchte.

 

Lieber Bino, Du warst der beste erste Hund, den ich mir je hätte wünschen können. Wieviel Liebe und Vergebung Du mir doch geschenkt hast, obwohl ich Dich so oft allein gelassen habe, als Du mich brauchtest. Ohne Dich wäre es niemals so, wie es jetzt ist und es gibt ganz viele Hunde, die Dir dankbar sind, dass Du mich auf diesen Weg gebracht hast. Ich höre immer noch dein cholerisches Knurren, rieche deinen Gemütlichkeitsgeruch, sehe dein Grinsen vor Freude und spüre deine Liebe.

Ich hoffe, dass Du meine Liebe für Dich, da oben im Himmel, auch spürst, denn sie endet NIE. ♥

 

Ein Jahr brauchte es

Ein gutes Jahr brauchte ich damals, um den Verlust von Bino zu verkraften. Lotte war dabei stets an meiner Seite und überlegte sich seeeeehr kreative Aufgaben, um mich auf andere Gedanken zu bringen. So war mein schwarzer ballverrückter Jagdsemmel eine große Herausforderung, an der ich weiter wachsen sollte. Sie führte das fort, was Bino einst versuchte, mir zu erklären. Denn ich war scheinbar die, die sich verändern musste und nicht meine Hunde. Es war natürlich viel einfacher, den Hund als "Übeltäter" anzusehen, warum diverse Dinge im Alltag nicht klappten, als sich selbst an die eigene Nase zu fassen. Früher war mein Ansatz eher so : "ne Ableinen kann ich sie hier nicht, die hat ja schließlich Jagdtrieb und begrüßt jeden Menschen"

Heute würde ich sagen: "ne Ableinen kann ich sie hier noch nicht, denn ich habe ihr noch nicht gut genug beigebracht, wie sie sich bei Wild und anderen Menschen verhalten soll". 

Lotte und ich durchlebten eine spannende, anstrengende und glückliche Zeit zusammen und als wir den Endgegner (das Jagen) geschafft hatten, sehnten wir uns beide nach einem zweiten Hund.

Eine kleine Liese hätten wir uns gut vorstellen können. ♥

Doch leider wurde Nelly damals zum "falschen" Zeitpunkt läufig, sodass es leider keine Schwester von Lotte werden würde, denn ich wünschte mir wieder eine entspannte und sichere Hündin an meiner Seite. Kurz darauf hatte Lotte ihre erste Standhitze und dann war für mich klar, dass wir diese tolle Hundefamilie aufrecht erhalten wollten und sollten. 

Meine Persönliche Einstellung 

Nachdem ich meinen Mann bekniet und innerlich beschlossen hatte, mit Lotte diese Hundefamilie aufrecht zu erhalten, standen zunächst einige Untersuchungen an, ob sich Lotte überhaupt als Hundemama eignen würde.

Ob sie sich vom Wesen her eignen würde, stand für mich nie zur Diskussion, da sie aus meiner fachlichen Sicht charakterlich genau das mitbringt, um entspannte und instinktsichere Welpen auf die Welt zu bringen. Niemals hätte ich mich zu einer Verpaarung entschieden, wenn Lotte vom Wesen her nicht so gewesen wäre, wie sie bis heute ist. Bino sollte damals auch in die Zucht. Zum Glück fehlte ihm ein Backenzahn, sodass er nie in die Zucht gegangen ist, denn heute weiß ich, dass nicht nur seine Gesundheit zu unstabil war, sondern vor allem auch sein Wesen. Ich bin der Meinung, dass wenn beide Elterntiere einen sicheren und liebevollen Charakter haben, sich nachweislich gesundheitlich für die Zucht eignen, die Welpen liebevoll aufgezogen und auf ihr Leben vorbereitet werden, nur zu den allerbesten Familien ziehen, die seit vielen Jahren auf genau so einen Seelenhund warten, ein Wurf absolut vertretbar ist, auch wenn keine offiziellen Verbandspapiere, Schönheitspreise oder Arbeitsprüfungen vorliegen. Wohlbemerkt möchte ich damit Niemanden an den Pranger stellen, dessen Hunde dies besitzen! Ich möchte überhaupt Niemanden mit meiner Hundefamilie angreifen, dennoch habe ich in Vergangenheit festgestellt, dass Menschen, die uns nicht kennen, mein Handeln oft verurteilen. Was sehr schade ist, denn alle, die mich und meine Hunde kennen, verstehen absolut, warum ich dies tue. Dazu gehören nicht nur Freunde und Familie, sondern auch meine Ausbilder, Kunden, seriöse Züchter, Tierärzte und Tierschützer.

Hunde sind unfassbar tolle Persönlichkeiten, mit all ihren Stärken, Schwächen und Lebensgeschichten. Ich würde mir oft mehr Toleranz unter Hundemenschen wünschen und dass sich der Fokus mehr auf den Hund, dessen Wohl, Wesen, Bedürfnisse und Familie richtet. So wie Hunde untereinander sind. Noch nie habe ich in einer meiner Gruppen erlebt, das Rassehunde vom Züchter nichts mit Mischlingen zu tun haben wollten, genau so wenig wie Tierschutzhunde, die nur unter seines Gleichen sein möchten (natürlich gibt es Ausnahmen). Es ist Hunden total egal, woher Du kommst und was Du erlebt hast, das hier und jetzt ist entscheidend, ob man sich versteht oder nicht. Das bewundere und schätze ich sehr an Hunden. Nun klingt das so nach einem Leben und Leben lassen Motto, zum Teil sehe ich es natürlich auch so, denn jeder Hundemensch muss für sich und sein Leben den richtigen Hund an seiner Seite finden. Sei es ein Hund aus dem Tierheim, ein Hund vom Züchter, ein Glückshund von Nina oder ein Hund aus dem ausländischen Tierschutz. Überall gibt es die Möglichkeit, seinen Seelenhund zu finden und ich würde mir wünschen, dass Menschen so offen sind wie Hunde und Andere mit ihrer Entscheidung leben lassen, auch wenn sie es für sich anders entscheiden würden. Einzige Ausnahme ist für mich der Kauf eines "Vermehrerhundes", denn hier wird absichtlich Tierleid verursacht und in Kauf genommen. Hier fehlt mir persönlich absolut die Toleranz, denn wenn man sich entscheidet, einen Hund in seine Familie zu holen, dann doch bitte, weil man Hunde liebt und dann sollte es einem nicht sch*** egal sein, unter welchen Umständen der Welpe aufgewachsen ist und wie es den Eltern, vor allem der Mutterhündin des Welpen, geht.

 

In diesem Sinne freue ich mich über alle, die an meiner Glückshund Familie interessiert sind und das Glück, was uns diese Hunde bringen, teilen.

 

Die Puschis

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Die CooLies

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